Nomaden von Laetoli

von H.S. Eglund

20220312 cover nomaden
© ViCON Verlag

Nachdem er auf Grönland eine versunkene Wikinger-Hafenanlage entdeckt hat, wird Martin Anderson von Professor Miller nach Laetoli gerufen. Dieser behauptet, die ersten Menschen gesehen zu haben.

Afrika gilt als Wiege der Menschheit. Andersons Weg führt ihn von Laetoli über Aksum nach Jambiani. Immer mehr Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass Professor Miller wohl doch nicht so verrückt war, wie Martin dachte.

Eine spannende Geschichte nimmt den Leser mit nach Afrika. Autor H.S. Eglund beschreibt Landschaften und Gegebenheiten so, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst dabei gewesen zu sein. Es passieren so viele interessante Ereignisse, dass eine Rezension ohne Spoilern schwer möglich ist.

Im Buch begleitet man Martin Anderson auf seinen Nachforschungen, und, soviel kann ich ohne zu spoilern verraten, er wird interessante Theorien und Entdeckungen zu den ersten Menschen erfahren. Durch einen guten Schreibstil ist das Buch schnell zu Ende gelesen. Die Geschichte hat bei mir ein gutes Kopfkino ausgelöst und auch zum Nachdenken angeregt.

Ich danke dem Autor H.S. Eglund und dem ViCON Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

Das Buch hat 412 Seiten (ISBN: 978-3-9524761-9-2) und ist über die bekannten Online-Plattformen sowie den örtlichen Buchhandel zu beziehen.

5 von 5 Schmetterlingen
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